Homerecording-Guide Für Rock Und Metal –
Teil 3: Homestudio-Setup

Ein Homestudio einzurichten, um die Songs der eigenen Band selbst aufzunehmen, kann eine überwältigende Aufgabe sein. Es gibt so viel Equipment auszuwählen und viele Möglichkeiten, Fehler zu machen. Im zweiten Teil des Homerecording-Guides sehen wir uns an, welche Komponenten ihr für ein grundlegendes Recording-Setup braucht und worauf ihr bei der Auswahl achten solltet.

1. Vorbereitung des Raums

1.1 Verschieben von Gegenständen, Möbeln etc.

  • Schaut, ob ihr (Schreib-)Tische, Regale, Sofas etc. umstellen könnt, um das Studioequipment optimal platzieren zu können.

  • Möglicherweise müsst ihr manche Gegenstände aus dem Raum entfernen, um Platz zu schaffen.

  • Versucht, bewegliche Gegenstände vorteilhaft zu nutzen, indem ihr sie vor große leere Wände stellt, um dort Schallreflexionen zu streuen.

  • Überlegt, wo schallabsorbierende Materialien / Absorber-Panels angebracht werden können, um den Nachhall im Raum zu reduzieren. Denkt daran, dass ihr Schallabsorber mit etwa 10 cm Dicke benötigt.

1.2 Raumakustische Maßnahmen

Da ihr wahrscheinlich denselben Raum sowohl als Aufnahmeraum als auch als „Regieraum“ nutzen werdet, braucht ihr raumakustische Maßnahmen für beide Anwendungen. Für Aufnahmezwecke in kleinen Räumen (oder nicht professionell gebauten Studioräumen) empfehle ich, den Raum so akustisch „trocken“ wie möglich zu gestalten.

Das liegt einfach daran, dass der Raum höchstwahrscheinlich keinen wirklich wünschenswerten Eigenklang hat, sodass es am besten ist, so viel davon zu „entfernen“ wie möglich. Folgendes sind die wichtigsten Punkte, die ihr behandeln solltet:

  • Beseitigt „Flatterechos“ (d.h. hörbares Vor- und Zurückprallen zwischen Flächen) durch Absorption oder Diffusion (Streuung) von Schall an direkt gegenüberliegenden reflektierenden Flächen (Wände, Decke/Boden). Das könnt ihr tun, indem ihr Absorber-Panels oder andere Absorptionsmaterialien oder auch schallstreuende Gegenstände (z.B. Schränke/Regale) an den betreffenden Stellen anbringt.

  • Beseitigt Reflexionen direkt neben der Quelle (Musiker/Instrument), die aufgenommen werden soll. Bringt Absorptionsmaterial an den Punkten der nächstgelegenen Wände an, an denen eine direkte Reflexion von der Schallquelle zum Mikrofon auftreten würde.

  • Richtet eine „Gesangskabinen“-Ecke ein, indem ihr diese mit dickem Absorptionsmaterial / -Panels verkleidet. Stellt das Mikrofon so auf, dass es in die Ecke auf die Schallabsorber und weg vom Rest des Raums Lest dazu auch meine Tipps zur Raumakustik bei Gesangsaufnahmen.

  • Bereitet den Platz für Computer, Interface Studiomonitore etc. vor („Regie“), indem ihr zunächst eine geeignete Seite des Raums wählt. Das heißt, dass ihr die Studiomonitore symmetrisch aufstellen können solltet, sodass die Hörposition den gleichen Abstand zu beiden Seitenwänden hat.

  • Achtet wie bereits zuvor darauf, dass an dieser Stelle keine Flatterechos und kein hörbarer Nachhall aus dem Raum entstehen.

  • Nun müsst ihr den Schall an den ersten Reflexionspunkten absorbieren, d.h. an genau den Punkten an den Wänden, an denen der Schall von den Lautsprechern direkt zur Hörposition reflektiert wird. Das sind die Punkte, an denen man die Lautsprecher in einem parallel zur Wand gehaltenen Spiegel vom Hörplatz aus sehen würde.

  • Um die Raumakustik abzurunden, deckt alle Ecken des Raums mit raumhohen Bassfallen ab, die so breit und dick sind wie platztechnisch möglich.

2. Einrichtung des Aufnahmeraums

In diesem Teil geht es um den „Aufnahmeraum-Teil“ des Homestudios. Hier baut ihr alles auf, was aufgenommen werden soll. Instrumente, Mikrofone etc. Folgendes sind ein paar Tipps, was ihr hier tun könnt:

  • Findet den optimalen Platz für Instrumente, mit dem richtigen Abstand zu den Wänden.

  • Probiert bei Bedarf verschiedene Instrumentenpositionen aus, während ihr durch den Raum geht und nach dem ausgewogensten Gesamtklang sucht.

  • Überlegt, wo Kabel verlegt werden können, insbesondere für akustische Schlagzeugaufnahmen.

  • Legt/Stellt euer Musikequipment nicht einfach auf den Boden. Versucht, Schlagzeug, Gitarren-Amps/-Boxen und -Combos ein wenig vom Boden zu entkoppeln, indem ihr sie z.B. auf einen Teppich stellt. Bei Gitarrenboxen könnt ihr sogar ein Flightcase oder einen Case-Deckel auf den Teppich stellen, eine Decke darüberlegen und die Box daraufstellen.

3. Einrichtung der "Regie"

Sobald der Raum vorbereitet ist, könnt ihr Studiomonitore, Tisch, Audiointerface und Computer an der geeigneten Stelle im Raum aufbauen. Dabei gibt es einige Dinge zu beachten, um die Klangqualität eures Setups nicht zu beeinträchtigen:

  • Stereo-Dreieck: Als allgemeine Faustregel für die Stereo-Aufstellung von Studiomonitoren gilt, dass die beiden Lautsprecher und die Abhörposition ein gleichseitiges Dreieck bilden sollten. Mit anderen Worten: Der Abstand jedes der beiden Lautsprecher und der Hörposition ist gleich groß wie der Abstand zwischen beiden Lautsprechern. Diese Hörposition wird häufig als „Sweet Spot“ bezeichnet.

  • Hörabstand: Das ist der Abstand vom Lautsprecher zum Ohr, wenn man sich im Sweet Spot befindet. Bei typischen Nahfeldmonitoren für Homestudios sollte dieser Abstand etwa 1 m bis 1,5 m

  • Wandabstand: Ohne auf die spezifischen Gründe und die Mathematik dahinter einzugehen, hier eine Faustregel für den Abstand zwischen einem Lautsprecher und einer Wand: Vermeidet Abstände zwischen 0,8 m und 2 m. Was die Wand hinter den Lautsprechern betrifft: Es ist grundsätzlich in den meisten Homestudio-Anwendungen besser, die Lausprecher so nah wie möglich an die Wand zu rücken. Die dadurch entstehende Bassbetonung kann man relativ effektiv mit den Raumanpassungsreglern kompensieren, die bei den meisten Studiomonitoren eingebaut sind.

  • Höhe der Lautsprecher: Der Hochtöner oder genauer gesagt die akustische Achse des Lautsprechers (in der Regel irgendwo zwischen Hoch- und Tief-/Mitteltöner) sollte sich auf Ohrhöhe befinden.

  • Lautsprecherwinkel: Für die besten Ergebnisse im Sweet Spot sollten die Lautsprecher direkt auf die Ohren ausgerichtet sein, während man in der Hörposition sitzt.

  • Lautsprecher-Montage: In jedem größeren Musikgeschäft sind Boden- und Tischstative /-Halterungen erhältlich, mit denen ihr die Monitore richtig aufstellen könnt. Vermeidet es, sie direkt auf den Tisch zu stellen und verwendet nach Möglichkeit isolierendes Material unter den Lautsprechern (Schaumstoff oder spezielle Produkte zur Entkopplung von Studiomonitoren).

Zusätzlich zu den Lautsprechern müsst ihr nun alle anderen Studiogeräte auf oder um den Tisch herum platzieren/montieren – das sind in der Regel das Audiointerface, der Computer und eventuell ein zusätzlicher Mikrofonvorverstärker, ein MIDI-Keyboard etc.

Ordnet diese Geräte so ergonomisch wie möglich an und vermeidet dabei akustische Auswirkungen. Ein Tipp ist, den Computerbildschirm auf das Audiointerface zu stellen – so spart ihr ein wenig Platz auf dem Tisch und habt das Interface bequem vor euch.

4. Kabelmanagement

Nachdem das ganze Studioequipment aufgebaut ist, sind noch einige Kabel anzuschließen. Gehen wir alle typischen permanenten Verbindungen der Reihe nach durch:

  • Strom: Computer, Audiointerface und Studiomonitore
  • Studiomonitore: Audio von den Interface-Monitorausgängen
  • Audio interface über USB oder Thunderbolt mit dem Computer
  • Optional: Externer Vorverstärker an das Interface (meistens per ADAT)

Alles andere hängt davon ab, was gerade aufgenommen wird, und ist eventuell nicht permanent angeschlossen:

  • Mikrofone
  • Instrumente (Gitarren/Bass)
  • DI-Boxen

Wenn ihr alle oben genannten Geräte nacheinander anschließt, solltet ihr darauf achten, wo ihr die Kabel verlegt. Es ist sinnvoll, möglichst unauffällige Kabelwege zu wählen. Ihr könnt Kabel zusammenbinden und/oder sie am Schreibtisch und anderen geeigneten Stellen fixieren. Das hängt jedoch stark vom Raum und eurem Setup ab, sodass es hier keine allgemeingültigen Regeln gibt.

5. Interface-/Preamp-Konfiguration

Nachdem nun alles physisch so eingerichtet ist, dass es für euch funktioniert, müsst ihr eure Geräte so konfigurieren, dass die Signale von den Instrumenten zu den Kanälen/Spuren gelangen, auf denen sie aufgenommen werden sollen.

Bevor wir uns mit den Einzelheiten der Konfiguration befassen, sehen wir uns zunächst einmal den Signalfluss an: Der Signalfluss ist der Weg eines Signals vom Ursprung (Quelle) bis zum Ziel (oder den Zielen) mit allen Punkten, die es dazwischen durchläuft. Der spezifische Pfad eines Signals sowie der Vorgang, diesen einzustellen, wird als Routing bezeichnet.

Wenn wir uns ein typisches Homestudio-Setup ansehen, würde ein allgemeiner Signalfluss folgendermaßen aussehen (zwei Beispiele):

  1. Mic/DI, Interface (Eingang) interner Preamp Wandler Ausgang zur DAW (Recording-Kanal)
  2. Mikrofon Externer Preamp/Wandler (ADAT) Digitaler Interface-Eingang (ADAT) Ausgang zur DAW

Nun zur Konfiguration des Interfaces, um die Signale auf diese Art zu routen:

  • Manche Geräte erlauben es, die Mikrofon-/Line-/Instrumenteneingänge auf einen beliebigen Recording-Kanal zu routen (Ausgang, der and den Computer / die DAW geht). Wenn das der Fall ist, routet einfach alle Ein- und Ausgänge 1:1, d.h.: Mikrofoneingang 1 geht and REC-Kanal 1, Mikrofoneingang 2 an REC-Kanal 2 usw. Dies ist der einfachste und unkomplizierteste Weg.

  • Bei anderen Interfaces ist das nicht möglich, in diesem Fall sind alle Kanäle bereits 1:1 geroutet und liegen entsprechend in der DAW an. Dann geht es direkt mit dem nächsten Schritt weiter.

  • Routet die Playback-Kanäle, die von der DAW kommen, auf die geeigneten physischen Ausgänge am Interface.

    • Oft kann man sie entweder direkt auf bestimmte Ausgänge patchen oder den im Interface eingebauten Mixer verwenden, um separate Mischungen für bestimmte Ausgänge zu erstellen.

    • Letzteres ermöglicht es, schnell zu kontrollieren, was wie laut an diese Ausgänge geschickt wird (= Signale mischen).

    • Routet die DAW-Playback-Kanäle 1 und 2 zu den Monitor-Ausgängen. Das ist euer Haupt-Stereoausgang, um Audio von der DAW oder einem anderen Programm abzuhören. Wenn möglich, könnt ihr sie zusätzlich auch auf einen Kopfhörerausgang als alternative Abhörmöglichkeit routen.

    • Routet ein zweites Paar Playback-Kanäle (z.B. 3 und 4 oder die letzten beiden) zu einem separaten Kopfhörerausgang. Das sind die „Foldback“- oder „Cue-Mix“-Kanäle für einen Stereo-Kopfhörermix, den der Artist während der Aufnahme hört.

    • Routet alle anderen Playback-Kanäle nach Belieben. In den meisten Fällen werdet ihr sie nicht brauchen – und wenn doch, könnt ihr sie als zusätzliche Signalwege verwenden, um verschiedene Signale oder Mischungen von der DAW zu verschiedenen Ausgängen zu schicken.

Für gerätespezifische Informationen, wie ihr all das einstellen könnt, greift auf das Handbuch eures Interfaces zurück.

6. Computer- und DAW-Setup / -Optimierung

6.1 Audiogerät / Playback Engine

Hier wählt ihr euer Audiointerface als Gerät aus, das alle Audio-Eingangs- und Ausgangssignale in bzw. aus der DAW verarbeitet. Je nach der von euch verwendeten Software kann diese Einstellung etwas anders heißen.

6.2 Puffergrö0e / Buffer Size

Mit dieser Einstellung wird festgelegt, wie viel Zeit für die Verarbeitung der Audiodaten auf der Eingangs- und Ausgangsseite (Aufnahme auf und Wiedergabe vom Laufwerk) reserviert wird. Es gibt im Grunde nur zwei sinnvolle Möglichkeiten, die Puffergröße einzustellen:

  • Für alle Aufnahmezwecke: So niedrig wie möglich, ohne Knackser oder hohe CPU-Spitzen zu verursachen. Auf diese Weise bekommt man die geringstmögliche Latenz für (quasi-) Echtzeit-Monitoring. Siehe Punkt 6.5 unten für weitere Details zur Leistungsoptimierung in diesem Bereich.

  • Für alle anderen Anwendungen (wenn niedrige Latenz nicht erforderlich ist): So hoch wie möglich bzw. auf 1024 Samples. Das ist die sicherste Einstellung und minimiert die Wahrscheinlichkeit von Knacksern und Dropouts, während die CPU-Lastspitzen auf ein Minimum reduziert werden.

6.3 I/O (Input/Output) Routing

Nach der Einrichtung des Interfaces/Preamps werden die Signale bereits vom Interface an den Computer / die DAW geschickt. Jetzt muss nur noch sichergestellt werden, dass sie an den richtigen Eingängen ankommen, die für Audiospuren, Aux-Kanäle etc. ausgewählt werden können. Das geschieht je nach DAW über das I/O-Setup, einen „Routing“-Menüpunkt oder etwas Ähnliches.

Allgemein gesprochen ist auch hier wieder ein 1:1-Routing die sinnvollste Wahl, sodass alle Kanäle, die vom Interface kommen (Recording- / „To DAW“-Kanäle) mit denselben Kanalnummern der DAW-Eingänge übereinstimmen. Ein Bespiel: Analogeingang 1 vom Interface wird (über den Recording-Kanal 1) auf den DAW-Eingang 1 geroutet, Analogeingang 2 auf DAW-Eingang 2 und so weiter.

6.4 Spur-/Bus-/Aux-Routing

An diesem Punkt sollten die Signale an den Eingängen ankommen, die ihr für jede Audiospur auswählen könnt. Wählt den richten Eingang für jede Spur, die ihr aufnehmen wollt, aktiviert Input Monitoring und/oder schaltet die Spur für die Aufnahme scharf, um Pegel zu checken und zu prüfen, ob die richtigen Signale anliegen.

Wenn alles in Ordnung ist, müsst ihr das Routing in der Session bzw. dem Projekt selbst einrichten, um die Kontrolle über alles zu haben. Abgesehen von einfachen Audiospuren empfiehlt es sich, Busse/Aux-Kanäle für die folgenden Zwecke anzulegen:

  • Mix-Bus
    • Auch „2 bus“ genannt, ist das die Stereosumme aller Spuren der Produktion. Auf diesen Bus werden alle Spuren abgemischt (daher auch die Begriffe „Downmix“ und „Mixdown“) – auch wenn nur abgehört wird. Logischerweise ist dies auch die Spur / der Kanal, der zu den Studiomonitoren geroutet wird – via Playback-Kanal 1 und 2, wie ihr euch erinnert.

  • Cue Mix / Foldback
    • Das ist eine separate Mischung, die für die Person erstellt wird, die während der Aufnahme performt (unter Verwendung Pre-Fader-Aux-Sends). Erstellt einen Bus, nennt ihn „Cue“ oder ähnlich und legt ihn als Eingang für den Cue-Aux-Kanal fest. Der Ausgang dieses Kanals sollte zu den Playback-Kanälen gehen, die ihr im Interface für den Artist-Kopfhörerausgang eingestellt habt.

  • Line-Out-Master(s) (optional)
    • Wenn ihr zusätzliche Line-Ausgänge für andere Zwecke als die oben genannten verwendet, ist es sinnvoll, die Signale, die an diese Ausgänge gehen, durch ihre eigenen Aux-Kanäle / Master-Busse zu leiten.

Alles ist fertig! Wenn alles geklappt hat, seid ihr bereit für die erste Aufnahmesession mit diesem Setup. Der komplette Signalfluss im Studio sieht dann wie folgt aus:

Mic/DI-Quelle→ Interface-Eingang → interner Preamp → Interface-Ausgang zur DAW (Recording-Kanal) → Analoge/Digitale Inputs (DAW I/O) → Audiospur-Eingang → Spur-Ausgang → Busse / Aux-/Master-Spuren → Outputs (DAW I/O) → Interface-Eingang von der DAW (Playback-Kanäle, “Computer play” o.ä.) → Output Routing / Interface-Mixer → physischer Ausgang (Lautsprecher / Kopfhörer / Line-Ausgänge)

Interface (Recording-Pfad) | DAW (Recording-/Wiedergabe) | Interface (Wiedergabe-Pfad)

6.5 Computer-Optimierung

Angeschlossene Geräte verursachen regelmäßige oder unregelmäßige „Interrupts“, die die CPU vorübergehend blockieren, um mit ihr zu kommunizieren. Das bedeutet, dass die CPU in diesem Moment keine Audiodaten verarbeiten kann, um den Audiopuffer zu „füllen“. Je kleiner die Puffergröße (wichtig für Aufnahmen mit geringer Latenz) und je mehr Geräte die CPU unterbrechen, desto wahrscheinlicher ist es, dass der Puffer nicht ständig „gefüllt“ werden kann  – was zu Knacksern oder sogar hörbaren Aussetzern führt.

  • Schließt so wenig Geräte wie möglich an den Computer an (nur die, die ihr während der Produktion braucht).
  • Deaktiviert unnötige Hintergrund-Tasks/-Apps.
  • Deaktiviert unnötige Systemfunktionen, Dienste usw.
  • Deaktiviert System-Sounds (sie können ablenken und stören und einen ansonsten perfekten Take ruinieren).
  • Deaktiviert sämtliche Energiesparfunktionen und aktiviert den Modus für maximale Leistung.

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Raphael Arnold

Audio Engineer | Producer